„Corona-Soli“ für Busbranche? : „Kurzarbeit können wir nur begrenzt nutzen“
Von Timo Kotowski
Lesezeit: 4 Min.
Nichts rollt mehr. Statt durch Schweizer Täler, im Spreewald oder rund um den Gardasee zu fahren, stehen die Busse der 3000 Mitgliedsbetriebe des Busreiseverbands RDA in den Depots. Es droht ein langer Stillstand in der Coronakrise zu werden. „Als Busreiseveranstalter befürchten wir, die letzten zu sein, die zu einem regulären Betrieb zurückkehren können und dürfen“, sagt RDA-Präsident Benedikt Esser im Gespräch mit der F.A.Z. „Zu unseren Kunden zählen auch ältere Menschen – und das auch im grenzüberschreitenden Verkehr. Das sind zwei Gründe, warum unser Weg in die Normalität länger wird.“
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