Im Nordwesten Griechenlands unweit der Grenze zu Albanien befindet sich der Nationalpark Vikos-Aoos. Er schützt eine Naturlandschaft von solch ungezähmter und wilder Schönheit, wie man sie in Europa sonst nicht mehr findet. Die tiefste Schluchte der Welt und Dörfer aus osmanischer Zeit lassen sich hier entdecken - die Naturkulisse ist schlichtweg atemberaubend. Und doch verirren sich kaum Touristen hierher, denn das Gebiet ist schwer zugänglich. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelte in einem Bericht über die Gegend gar »das bestgehütete Geheimnis Griechenlands«. Zusätzlich noch - als wäre das großartige, kaum besuchte Naturspektakel nicht genug - wird man in dieser dünn besiedelten Gegend mit größter Herzlichkeit und unverfälschter Gastfreundschaft empfangen.
Am besten lässt es das Gebiet im Herzen des Pindosgebirges beim Wandern entdecken: Hinab in die Vikos-Schlucht und zu verwunschenen Brücken, hinauf zu Hochflächen und Wiesen, durch Wälder und zu Aussichtsterrassen zwischen uralten Dörfern, die nach der Region auch Zagarochória genannt werden. Sie bezaubern mit gepflasterten Gassen, schiefergedeckten Steinhäusern und osmanischen Bauten – vor allem aber mit der großen Herzlichkeit, mit der wir bei unserer Einkehr in ihren Tavernen empfangen werden.
Von dort kommen wir zum Massiv des höchsten und wohl bekanntesten Berges Griechenlands: Zum sagenumwobenen Olymp – dem heiligen Berg der antiken Götter. Aufgrund seiner einzigartigen Flora und Fauna wurde das Gebiet um den Olymp schon 1938 unter Naturschutz gestellt und 1981 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Auch dieses Juwel lässt sich am besten beim Wandern entdecken.
Die weiteren Tage verbringen wir am Meer: Auf halber Strecke zwischen Athen und Thessaloniki wartet ein echtes Paradies: Die Pelion-Halbinsel, eine der schönsten Landschaften des Mittelmeerraumes. Uralte Wege zwischen Olivenhainen und bestellten Feldern schaffen Verbindung von der Küste zu Orten im Inneren der Halbinsel. Wie schon das Pindosgebirge und der Olymp ist auch die Pelionhalbinsel eine Gegend, die praktisch nur von Griechen und Individualreisenden aufgesucht wird.
Die großartigen Landschaften unserer Reise, die uns Wanderer und Naturliebhaber anziehen, waren einst Schauplatz vieler Begebenheiten der griechischen Mythologie. Man würde sich nicht wundern, wenn plötzlich Apoll auftauchte, Aphrodite am Strand spazieren ginge oder die Argonauten Segel setzten – und wenn es donnert, ist sowieso immer Zeus im Spiel. Die Verbindung von Landschaften zu den Geschichten, die seit Jahrtausenden erzählt werden, ist in Griechenland allgegenwärtig. Die wenig besuchten Gegenden im Gebirge wie am Meer, die wir beim Wandern im Norden dem Zentrum Griechenlands erleben dürfen, das Kennenlernen auch des gastronomischen Erbes und die mehrtägigen Aufenthalte erlauben es, einen schönen Einblick in einen unbekannteren Teil dieses Landes zu erhalten. Wer aber nicht unbedingt wandern möchte, Geschichte (n), wunderbare Landschaften und Dörfer aber auf seine individuelle Weise erleben möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen auf dieser Reise.
Begrenzte Teilnehmerzahl: Max. 24 Mitreisende!
Lesen Sie hier den Artikel über den Nationalpark Vikos-Aoos aus der FAZ.
Kundenstimmen:
»Yamas ... Wie immer hat sich die Anreise aus dem Norden gelohnt. Eine rundum gelungene Reise, tolle Wanderungen, leckeres Essen und eine super Reisegruppe inklusive Hans-peter, der uns "Sein" Griechenland gezeigt hat. Vielen Dank! Kati«
»Eine sehr gelungene Reise, gefühlte Reisedauer viel länger als 14 Tage ob der vielfältigen Eindrücke, tollen Wanderungen in wunderbarer Landschaft, erholsamen Tagen am Meer und schließlich noch der schöne Abschluss in Faenza. Vielen Dank an Hans-Peter für die umsichtige Begleitung. Rita und Jörg«
»Aller guten Dinge sind drei, mein 3. Mal in Griechenland, meine erste große Reise mit Avanti. Die Reise ist gelungen, abwechslungsreich und informativ mit vielen Inneneinsichten in die Kulturen. Auf bald in Griechenland, viele Grüße, Sebastian.«
Am Samstagmorgen um 7:00 Uhr beginnt unsere Reise ins Ferienglück nach Griechenland. Ganz entspannt lehnen wir uns zurück und träumen uns ans ionische Meer. Am späten Nachmittag erreichen wir Parma, jene hübsche Universitätsstadt in der Poebene, die für ihren Parmesan und Parmaschinken berühmt ist. Gemeinsames Abendessen in einem Altstadtrestaurant und Übernachtung in Parma. (540 km)
An Modena, Bologna und San Marino vorbei erreichen wir gegen Mitttag bei Rimini die Adria und bald auch die Hafenstadt Ancona. Wie schön ist es, wieder einmal am Meer zu sein! Nachmittags gehen wir an Bord, beziehen unsere Kabinen und schauen anschließend zu, wie unzählige LKWs verladen werden und schließlich unser Bus, kurz bevor unser Schiff Richtung Griechenland ablegt. Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen. Übernachtung in komfortablen 2-Bett-Kabinen einer modernen Fähre. (330 km)
Beim Frühstück sehen wir auf der Linken die Küste Albaniens, etwas später steuert die Fähre auch schon zwischen Albanien und Korfu in die schmale Bucht von Igoumenitsa, wo wir gegen 6:30 Uhr griechischen Boden betreten. Da wir so früh dran sind, nehmen wir nicht die neue Autobahn, sondern die alte Landstraße nach Ioannina, die durch Flusstäler und über Passstraßen der Topografie ohne Tunnels und Brücken folgt und die herrlichsten Aussichten in die Bergwelt des südlichen Balkans bietet. Ioannina ist die Hauptstadt der Region Epirus, die in früheren Zeiten auch Teile von Albanien umfasste. Beim Bummel durch die Stadt fallen uns die engen Gassen und vielen alten Gebäude auf, an erster Stelle die beiden noch erhaltenen Moscheen, die auf die lange Zeit verweisen, in der Griechenland zum osmanischen Reich zählte. Der durch und durch »orientalische« Charakter der Stadt macht uns klar, dass wir wirklich weit weg sind von Deutschland. Wie wunderbar! Am Nachmittag fahren wir zu den Dörfern der Zagarochória, eine abgelegene, wildromantische Gegend, in der wir die nächsten Tage unserer Reise verbringen wollen. Abendessen und erste Übernachtung in Papingo »am Ende der Welt«. (170 km)
Nein, heute wandern wir noch nicht durch die sagenhafte Vikosschlucht, wir wollen den Höhepunkt der Region ein wenig hinauszögern und bei einem Blick in den Canyon die Vorfreude steigern. Wir unternehmen heute eine Rundwanderung von unserem Dörfchen aus. Über Weideland und kleine Wäldchen gewinnen wir rasch an Höhe, haben wunderbare Ausblicke auf die Bergwelt ringsum und könnten uns in einem winzigen Dorf zu einem wunderbaren Mittagessen in der Taverne im Schatten von uralten Platanen niederlassen. Der weitere Weg bringt uns mit immer neuen Ausblicken Richtung Vikosschlucht und die steil aufragenden Berge des Tymfi Massivs ohne nennenswerte Auf- und Abstiege zurück zum Hotel. Länge der Wanderung knapp 16 Kilometer, rund 750 Höhenmeter Auf- und Abstieg auf Wald- und Wirtschaftswegen, zwischendurch auf Pfaden, die nicht ausgesetzt sind. Man muss nicht schwindelfrei sein! Übernachtung in Papingo.
Im Guinness-Buch der Rekorde rangiert sie mit bis zu 1.000 Metern als tiefste Schlucht der Welt, doch auch ohne diesen Eintrag ist die Vikosschlucht inmitten des Vikos-Aaos-Nationalparks einzigartiger landschaftlicher Höhepunkt. Hier unternehmen wir eine herrliche, aber auch ein wenig anstrengende Wanderung. Wir starten recht früh am Morgen und lassen uns ins Dorf Monodendri auf rund 1.050 m über dem Meeresspiegel bringen, wo wir zunächst teilweise auf einem Treppenweg recht flott absteigen müssen, um den Grund der Schlucht zu erreichen. Danach folgen wir über Stunden auf einem meist schattigen Pfad tief unten in der Schlucht zwischen hoch aufragenden Felswänden dem Lauf des Vikos stromabwärts. Nach unserem Picknick haben wir auch die tiefste Stelle (500 m ü.M.) unserer Wanderung erreicht, bevor der Pfad die verbleibenden fünf Kilometer nach Papingo kräftig ansteigt und uns zum Hotel auf 900 m Höhe zurückführt. Konzentrationsfähigkeit beim Abstieg, Trittsicherheit auf steinigen, unebenen Pfaden und eine gute Kondition vor allem für den abschließenden Aufstieg ist Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Tour. Gesamtwanderstrecke rund 18 Kilometer, ca. 900 Höhenmeter Abstieg, 800 Höhenmeter Aufstieg. Diese Wanderung kann nicht abgekürzt werden. Wer nicht mitwandern möchte, findet in unserem Dörfchen Papingo und dem benachbarten Mikro Papingo eine ganze Reihe an interessanten Wegen für Spaziergänge in die nähere Umgebung und lokaltypische Einkehrmöglichkeiten. (Anfahrt zum Startpunkt der Wanderung in Monodendri 35 km.)
Wir verlassen unsere netten Gastgeber und das uns mittlerweile so vertraut gewordene Dörfchen, bleiben jedoch am Morgen noch im Nationalpark beim Städtchen Konitsa, wo sich eine der größten alten Steinbrücken des Balkans befindet, die als Wahrzeichen der Zagarochória gelten. Es handelt sich um architektonische Meisterwerke des 17. bis 19. Jahrhunderts, welche die Einwohner dieser abgeschiedenen Bergregion errichten ließen, um über die im Frühjahr reißenden Flüsse die Verbindung zwischen den Dörfern zu halten. Auf einer kleinen Wanderung sehen wir uns dieses Wahrzeichen an. Anschließend fahren wir auf traumhafter Strecke weiter durch die Bergwelt, kommen an Grevena und Vergina vorbei, und treffen gegen Abend im Dorf Litochoro am Fuße des Olymp ein. Abendessen in einer netten Taverne und erste Übernachtung in Litochoro. (375 km)
Im Winter und Frühjahr ist er schneebedeckt und im September oft in Wolken eingehüllt. Der Olymp ist mit seinen vier Gipfeln Mytikas (2.918 m), Skolio (2.911 m), Stefani (2.909 m) und Skala (2.866 m) der höchste Berg Griechenlands. In der griechischen Mythologie ist er die Heimstatt der Götter. Er wurde schon 1938 unter Naturschutz gestellt und 1981 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Unsere heutige Wanderung erschließt einen schönen unteren Teil eines Wanderweges, der in Litochoro beginnt und schließlich ganz hoch auf den Olymp führt. Wir folgen dem Europaweg 4, der entlang des Tales des Enipeas rund 13 Kilometer bis an einen Wanderparkplatz namens Priona führt, von wo die Gipfelstürmer in der Regel überhaupt erst starten. Insgesamt haben wir etwa 1100 Höhenmeter Aufstieg vor uns, also eine nicht unanstrengende Tour, auch wenn wir keine Gipfelstürmer sind. Zurück von Priona nehmen wir ein Taxi. Wer es aus unserer Gruppe wirklich ganz sportlich mag, lässt sich früh am Morgen schon mit dem Taxi hoch nach Priona bringen und beginnt noch im Morgengrauen den Aufstieg zum Gipfel. Diese alternative Tour dauert mit kleineren Pausen insgesamt rund 10 Stunden, sie hat eine Streckenlänge von ca. 24 Kilometern, auf denen rund 2.000 Höhenmeter Aufstieg zu überwinden sind. Machbar ist diese Wanderung nur bei entsprechend guter Wettervorhersage für den Gipfelbereich.
Der griechischen Mythologie begegnen wir auf dieser Reise auf jedem Schritt bzw. Kilometer. Im wildromantischen Tempe Tal abseits der neuen Autobahn machen wir halt an einer Quelle, der eine heilende Wirkung bei Augenleiden nachgesagt wird. Sie liegt nicht weit von jener Stelle, an der sich Apoll in Daphne verliebte, die sich seiner Umarmung nur dadurch zu entziehen wusste, dass sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelte. Weiter geht es in die Hafenstadt Volos, von der aus die Argonauten ihre Suche nach dem Goldenen Vlies begannen. Und anschließend fahren wir auf die Pelionhalbinsel, wo einmal die Zentauren gelebt haben sollen, Mischwesen, zur Hälfte Mensch und zur anderen Pferd. Auf kurvenreicher Strecke gelangen wir an unser Ziel für die nächsten Tage, ein winziges Dörfchen am Meer namens Kato Gatzea. Wir beziehen unsere Zimmer in einer schönen Anlage direkt am Meer. Mit Blick aufs Wasser essen wir auch zu Abend, und zwar alles, was diese Region an lokalen Spezialitäten zu bieten hat. (150 km)
Wunderbare Tage am ägäischen Meer haben wir nun vor uns. Die Sommerurlauber sind zurück in Athen oder Thessaloniki, in Deutschland hat die Schule begonnen, es nur noch wenig los. Folglich herrschen beste Voraussetzungen für entspannte Tage am Meer, das Wandern durch Olivenhaine, für beschauliche Stunden im Kafenion und in der Taverne. Alles, bloß keinen Stress! Wir erkunden heute das Örtchen und vielleicht, aber nur vielleicht, schaffen wir es hinüber in die Nachbarbucht. Ach wäre es nur immer so!
So schön der gestrige Faulenzertag war, einige unserer Mitreisenden wollen sich wieder bewegen, und das nicht nur in der spätsommerwarmen Ägäis. Deshalb schnüren wir die Wanderschuhe und machen uns auf den Weg. Auf schon vor Jahrhunderten angelegten Verbindungswegen zwischen den Dörfern, den Kalderimi, und weiter auf der stillgelegten Strecke einer Schmalspurbahn aus dem endenden 19. Jahrhundert geht es rund acht Kilometer mal mehr, mal weniger ansteigend gemächlich durch bäuerliches Land. Olivenbäume und Platanen spenden gelegentlich Schatten, mehr als einmal bleiben wir stehen, um die Aussicht auf den Pagasitischen Golf zu genießen. Eine längere Pause legen wir in einer Taverne auf der Platiá des Dorfes Milies unter uralten Platanen ein. Auf alten Saumpfaden verlassen wir anschließend den Ort und erreichen eine Höhle, in der Chiron lebte, ein Halbbruder des Zeus und den Menschen wohlgesonnener Kentaur. Er bildete Asklepios in der Kunst des Heilens aus. Schließlich erreichen wir Kala Nera und haben rund 16 wunderbare Kilometer insgesamt gemacht, wenn wir am Strand entlang zurück in unser Hotel kommen.
Letzter Tag in unserer Idylle. Ganz nach Lust, Laune und Wetter könnten wir noch einmal ausgiebig schwimmen, lesen, spazieren gehen. Wir lassen diesen letzten Tag am Meer frei. Nur wenn es wider Erwarten wettermäßig zu ungemütlich werden sollte den Tag zu verbummeln, dann werfen wir unsere Regenjacken um und machen eine kleine Tour von rund 10 Kilometern insgesamt hoch ins benachbarte Ano Gatzea, um hinterher vielleicht in Kala Nera in einer kleinen Taverne gut und günstig zu Mittag zu essen.
Um die Pelionhalbinsel zu verlassen, nehrmen wir die gleiche Strecke bis Volos, die wir auch hergefahren sind. Am Meer entlang, oft mit Blick auf die Insel Euböa kommen wir etwas später an Lamia vorbei zu den Thermopylen, wo 480 vor Christus im Rahmen der Perserkriege eine große Schlacht stattfand. Auf einer Traumstrecke fahren wir nun wieder durchs Gebirge und erreichen bei Itea unterhalb von Delphi den Golf von Korinth, entlang dessen Küste wir die große Brücke erreichen, die uns auf die Peloponnes und damit nach Patras bringt. Am späten Nachmittag legt unser Schiff ab. Abendessen an Bord und Übernachtung in 2-Bettkabinen. (325 km)
Am Nachmittag erreichen wir den Hafen von Ancona in den Marken. Nach dem Anlegen sind wir gute zwei Stunden unterwegs, um die Stadt Faenza, die schon in der Emilia Romagna liegt, für unsere Zwischenübernachtung zu erreichen. Die Stadt römischen Ursprungs war schon in der Renaissance bekannt für ihre kunstvollen Tonwaren, deren Bezeichnung »Fayencen« auf den Herstellungsort zurückgeht. Hier wohnen wir in einem stilvollen Hotel mitten im Städtchen und gehen in einem nahe gelegenen Restaurant richtig gut italienisch essen. (170 km)
So wahnsinnig spannend wird es heute nicht mehr, oder? Unser Ziel ist Freiburg und wir erreichen Deutschland auf dem schnellsten Wege, indem wir an Bologna vorbeifahren, durch die Poebene Richtung Mailand, dann weiter nach Chiasso und Bellinzona, schließlich am Vierwaldstätter See entlang und dann über Basel die A 5 erreichen. Gegen 19:00 Uhr treffen wir voraussichtlich in Freiburg ein. (680 km)
Alle Wanderungen auf der Reise sind für geübte Wanderer der reinste Genuss. Stopp! Bevor Sie jetzt nicht mehr weiterlesen, weil Sie meinen, für Sie als Nicht- oder Wenigwanderer kommt diese Reise somit nicht in Frage, dann sei an dieser Stelle der Hinweis erlaubt, dass selbst bei unseren Wanderreisen immer Gäste dabei sind, die gar kein Interesse am Wandern haben, sondern an der Natur und den wunderbaren Orten, welche die Basis unserer Touren sind. Es sind Regionen und Dörfer, in die sie sonst niemals hinkämen. Diese nichtwandernden Mitreisenden erschließen sich die Umgebung selbständig auf kleineren Spaziergängen. Das ist sehr gut möglich auf unseren Wanderreisen! Mit etwas Eigeninitiative und unseren Hinweisen lernen Sie auf diese Weise tolle Orte und herrliche Landschaften kennen.
Diejenigen, die wirklich wandern möchten, sollten über hohe, eingelaufene Wanderstiefel verfügen, einen Rucksack für ein Picknick und all das, was man als erfahrene/r Wanderer/in mit sich führen möchte. »Geübte« Wanderer heißt, dass man ausreichend Kondition für längere Auf- und Abstiege mitbringen und entsprechend trainiert sein muss. Wer locker von Freiburg auf den Schauinsland geht, trittsicher ist und über eine gute Kondition verfügt, hat in der Vikos-Schlucht und der Zagarochória seinen Spaß, an der Wanderung im Gebiet des Olymp und in Kato Gatzea am Meer. Die Wege sind manchmal breite Feldwege, oft auch schmale Pfade mit unterschiedlichstem Untergrund, gelegentlich auch Treppenwege mit unterschiedlicher Stufenhöhe. Trittsicherheit bei längeren Ab- und Aufstiegen ist unerlässlich! Und wenn Sie sie gerne nutzen, dann nehmen Sie Wanderstöcke mit, gerade bei Auf- und Abstiegen können sie wertvolle Hilfe leisten. Wir versichern, dass Ihnen bei all diesen Touren das Herz aufgehen wird!