Genuss in Nordspanien

Rioja, Ribera, Rueda und die Bucht von Santander 

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13.04. - 23.04.2026 Plätze verfügbar

Diese Reise führt uns in die besten Weinbaugebiete Nordspaniens – und an den Atlantik.

Nord- und Zentralspanien waren noch nie Ziele des Massentourismus. Das ist kein Wunder: Das Wetter an der Nordküste ist oft unbeständig und die Hochebenen Nordkastiliens sind bekannt für lange, harte Winter und kurze, heiße Sommer. Die Landflucht ist groß. Nur die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, und an wenigen Orten die Automobilindustrie. Lediglich im Juli und August kommen Touristen: Spanier, die dann die Badeorte am Atlantik besuchen. 

So sind wir auf dieser Reise ins unbekannte Spanien überwiegend in Gebieten unterwegs, in denen nie viele Besucher auftauchen. Umso besser für uns um mitzubekommen, wie in Spanien gelebt, gearbeitet und auch gefeiert wird. Die für ihre hervorragenden roten Weine bekannten Anbaugebiete  an den Flüssen Ebro (Rioja) und Duero (Ribera del Duero) sowie das Weißweingebiet von Rueda bei Valladolid stehen dabei im Mittelpunkt – ihre malerischen Dörfer, Kleinstädte mit historischen Palästen, alte Kulturlandschaften mit romanischen Kirchlein und uralten Klöstern. Darüber hinaus gönnen wir uns gegen Ende der Reise zwei Tage am Atlantik an den weiten Stränden der Hauptstadt Kantabriens, in Santander.

Bitte beachten: Wir reisen mit maximal 24 Personen! Bitte um frühzeitige Anmeldung.

Reisedaten und Preise

13.04. - 23.04.2026 11 Tage (Mo - Do)
Pro Person im Doppelzimmer
2.890 €
nach dem 18.01.2026
3.180 €
Einzelzimmer
3.405 €
nach dem 18.01.2026
3.695 €
Teilnehmerzahl: 16 - 24 Personen

Höhepunkte

  • Unbekanntes Spanien
  • Berühmte Weine und neue Entdeckungen
  • Spaniens Flüsse Ebro und Duero
  • Ausgesuchte Streckenführung
  • Der Parador von Lerma
  • Klosterhotel in Haro
  • Santander, Hauptstadt Kantabriens
  • Atlantikstrände

Leistungen

  • Rundreise im 5-Sterne-Fernreisebus mit großzügigstem Sitzabstand
  • 10 Übernachtungen in ausgesuchten Hotels in Spanien und Frankreich
  • 10 x Frühstücksbüffet
  • 8 x Abendessen in ausgesuchten Restaurants mit Weinbegleitung
  • Weinproben im Rioja-, Ribera del Duero- und Rueda-Gebiet
  • Geführte Stadtrundgänge in Logroño, Valladolid und Santander
  • Bettensteuer inklusive

Emissionen

Gesamtstrecke im Bus: 105 kg CO2 pro Person.

Ein Flug dieser Strecke käme auf 805 kg CO2 p.P. Weitere Informationen
Reiseverlauf
Karte
Unterkunft
Zustiege
Hinweise
Reiseinformation

1. Tag | Von Freiburg nach Südwestfrankreich

Quer durch Frankreich vom Osten bis in den Südwesten des Landes kommen wir an diesem ersten Tag. Unser Ziel für eine Zwischenübernachtung auf dem Weg an den Ebro ist Cahors. Das Städtchen liegt in einer Schleife des Lot, der vom Zentralmassiv kommt und später in die Garonne mündet. Eine der Brücken über den Lot, die Brücke Valentré aus dem 14. Jahrhundert, gehört zum Welterbe der UNESCO, ebenso wie die Kathedrale Saint-Étienne aus dem 11. Jahrhundert. Cahors ist aber auch die Heimat des Malbec, einer uralten französischen Rotweintraube, die in Europa in Vergessenheit geraten ist und heute vor allem in Argentinien und Chile angebaut wird. Nach unserer heutigen Fahrt durch den Jura, das Burgund und das Zentralmassif machen wir einen kleinen Rundgang durch die Stadt und lassen uns beim Abendessen im Restaurant ein Gläschen oder zwei dieses in Europa wenig bekannten Rotweins schmecken. Übernachtung in einem schönen, klassisch französischen 3-Sterne-Hotel im Zentrum von Cahors. (820 km)

2. Tag | Entlang der Pyrenäen ins Hochland von Spanien

Eine Strecke mit schönen Ausblicken auf die Pyrenäen nehmen wir heute unter die Räder. Gegen Mittag erreichen wir Spanien, schrauben uns hinter San Sebastian hoch nach Pamplona und erreichen den Ebro bei Logroño, der Hauptstadt der autonomen Provinz La Rioja und eine wichtige Station auf dem Jakobsweg. »Gutes Essen und Trinken haben hier einen hohen Stellenwert«, liest man bei Wikipedia, wenngleich das auch an vielen anderen Orten Spaniens der Fall ist. Und heute Abend probieren wir es aus. Schließlich wurde Logroño im Jahr 2012 zur gastronomischen Hauptstadt Spaniens erklärt. Abendessen und Übernachtung in einem guten Hotel mitten in der Stadt. (620 km)

3. Tag | Wer kennt Logroño? Den Marqués de Riscal?

Ja, wer kennt schon diese schöne Stadt? Ihre Straßen und Gassen, ihre mittelalterlichen Gebäude und Paläste im Renaissance-Stil? Das Stadttor Puerta del Revellín und die alte Stadtmauer? Den Hauptplatz Paseo del Espolón? Die Brücken über den Ebro und den herrlichen Blick auf die Altstadt? Ihre Kirchen San Bartolomé Santiago el Real, Santa María de Palacio und die monumentale Konkathedrale Santa María de la Redonda mit ihren barocken Zwillingstürmen und einer majestätischen Fassade? Oder die Calle Laurel, Kneipenstraße und gastronomisches Zentrum, wo unser Stadtrundgang gegen Mittag endet? Sie werden begeistert sein und die freie Zeit bis zum späteren Nachmittag zu nutzen wissen, bis wir uns zur Weiterfahrt treffen.

Jetzt geht es zum wohl einflussreichsten Weinproduzenten Spaniens, zur Bodega des Marqués de Riscal im Winzerdorf Elciego. Dieses Weingut hat zusammen mit französischen Önologen den Grundstein für die Bedeutung spanischer Weine in der Welt gelegt und Maßstäbe gesetzt, sowohl beim Roten wie beim Weißen. Richtig spektakulär wird das alles durch das vom Architekten Frank Gehry entworfene Hotel neben der Bodega. Gehry ist der Planer des Guggenheim Museums in Bilbao, des Vitra Design Museums in Weil am Rhein, des LUMA in Arles und  von vielen anderen spektakulären Gebäuden. Die Führung durch die Bodega endet mit was wohl? Mit einer Weinprobe natürlich. Wie gut, dass wir mit dem Bus und seinem riesigen Kofferraum unterwegs sind. Da spielt es dann keine Rolle, ob Sie ein paar Flaschen oder gleich 10 Kartons einkaufen.

Anschließend sehen wir im Vorbeifahren auf unserem Weg nach Haro weitere Beispiele moderner Bodega-Architektur, wie sie hier in Mode gekommen ist, zum Beispiel die Bodega Ysios von Santiago Calatrava. Unser Ziel ist das Städtchen Haro auf einem Hügel oberhalb des Ebro, wo sich viele der bedeutenden Weingüter des Rioja-Gebietes niedergelassen haben. Hier beziehen wir unser schönes historisches Hotel, ein ehemaliges Augustinerkloster im Zentrum von Haro für zwei Tage. Abendessen in einem guten Restaurant und Übernachtung in einem zum Hotel umgewandelten Augustinerkloster in Haro. (60 km)

4. Tag | Entlang des Ebro durch die Weinberge des Rioja

Die Landschaft hier ist traumhaft. Gepflegte Weingärten, die sich die von hohen Felsen gekrönten Hügel hinaufziehen, der Blick auf den Ebro und die weiter im Süden liegenden Berge, das ist sagenhaft. Das alles bekommen wir direkt mit, wenn wir auf einem relativ eben verlaufenden Weg mit mäßigen Auf- und Abstiegen entlang des Ebro nach San Vicente de la Sonsierra wandern, ein Weindorf, das oberhalb des Ebro liegt und von einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden Burgruine dominiert wird.

Wer die rund 12 Kilometer nicht mitwandern möchte, kann im Bus Platz nehmen, der unsere Gruppe in San Vicente de la Sonsierra abholt und sich dort umsehen. Am Nachmittag kehren wir nach Haro zurück und haben viel Zeit, durch das Städtchen zu bummeln - und uns in den Probierstuben des Ortes vielleicht durch verschiedene Riojas zu probieren. Der Nachmittag und der Abend sind folglich frei. Eine weitere Übernachtung in unserem Hotel im Augustinerkloster von Haro.

5. Tag | Kloster Santo Domingo, Schlucht von Yecla und der Parador von Lerma

Wir verlassen La Rioja und den Ebro und fahren entlang des Jakobsweges zunächst Richtung Burgos, um uns später am Tage dem Duero zu nähern. Nein, in Burgos legen wir keinen Halt ein, das machen wir auf vielen anderen Reisen durch Spanien und nach Portugal. Wir fahren heute nämlich abseits der Hauptrouten in ein abgeschiedenes Tal. Hier finden wir den Weiler Santo Domingo de los Silos mit dem gleichnamigen Kloster – oder umgekehrt. Es handelt sich um eines der berühmtesten und kunsthistorisch bedeutendsten Klöster Spaniens. Der romanische Kreuzgang, dessen untere Etage besonders schön ist, geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Nachdem wir uns ein wenig umgesehen haben, starten wir am Kloster zu einer kleinen, nur 4 Kilometer weiten Wanderung durch eine der schönsten Schluchten der Gegend, durch die Schlucht von Yecla. Das Ziel dieser kleinen und ungefährlichen Schluchtenwanderung ist ein Restaurant am Ende des Weges, wo wir uns stärken können. 

Ein wenig später sitzen alle im Bus und schlafen, so lange, bis wir in Lerma am Hotel eintreffen. Lerma liegt auf einem Hügel und überblickt das Arlanza-Tal. Die Stadt geht auf vorrömische Zeiten zurück und erlebte ihre Blütezeit unter dem Herzog von Lerma, der zwischen 1598 und 1618 unter Philipp III. diente. Der majestätische Herzogspalast zeugt von der Pracht des historischen Zentrums. Er wurde zwischen 1601 und 1617 von Francisco de Mora auf den Überresten der alten Burg erbaut, schlicht und elegant und flaniert von vier quadratischen Türmen. Und genau hier, in diesem Palast beziehen wir unsere Zimmer, denn er dient den Gästen der kleinen Stadt heute als Parador, als 4-Sterne-Hotel. Abendessen und Übernachtung im Parador von Lerma. (170 km)

6. Tag | Aranad de Duero, Verdejo aus Rueda und Valladolid

Was Haro für den Rioja bedeutet, ist Aranda del Duero für die Duero-Weine. Wir sehen uns die Stadt und die alten Weinkeller an, die bis zu 10 Meter tief unter den Häusern liegen. Die ganze Stadt scheint unterhöhlt und durch ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verbunden. Anschließend fahren wir entlang des Duero nach Westen und legen in Peñafiel einen Stopp ein. Die denkmalgeschützte Ortschaft wird überragt von einer Bilderbuchfestung, außerdem hat sich hier der britische Architekt Richard Rogers in der Gestaltung der Bodega Protos verewigt.

Am Nachmittag werden wir eine Bodega in Rueda ansehen – und einen frischen, fruchtigen Weißwein kennenlernen, der in Spanien immer beliebter wird, den Verdejo. Toll, dass der Kofferraum immer noch so viel Platz bietet. Am späten Nachmittag treffen wir in Valladolid ein. Eine Stadt, die hierzulande kaum jemand kennt, trotz ihrer knapp 300.000 Einwohner, der vielen Studenten, ihrer vitalen Altstadt mit Renaissance-Häusern, Palästen und sakralen Gebäuden wie der Kathedrale und der Kirche San Pablo. Valladolid ist eine Stadt abseits der touristischen Routen – wie schön das sein kann, haben wir auf dieser Reise schon ein paar Mal erlebt. Auch heute lassen wir uns wieder die Spezialitäten der Region munden. (240 km)

7. Tag | Vom Hochland ans Meer

Am Vormittag haben wir eine Stadtführung gebucht, die gegen Mittag am Hauptplatz, der Plaza Mayor endet. Er gilt als der älteste Hauptplatz Spaniens, als einer der größten und ist Vorbild für viele andere. Mit seinen schönen alten Häusern und den vielen Cafés und Restaurants ist er genau das Richtige für eine größere Pause. Am Nachmittag setzen wir den Bus in Bewegung: Richtung Meer!

Unser Ziel ist die Hauptstadt Kantabriens, die Hafenstadt Santander, von der behauptet wird, hier gäbe es den besten Fisch Spaniens. Ebenso bekannt ist Santander aber auch für die weitläufigen Strände. Sie sorgten zusammen mit dem gemäßigten Atlantikklima ab Mitte des 19. Jahrhunderts für die zunehmende Beliebtheit als Sommerferienziel für hitzegeplagte Spanier aus Madrid, darunter Königin Isabella II und Amadeus I von Savoyen. Nach und nach entstand der Stadtteil El Sardinero mit Luxushotels, Kasino, kleinen Sommerpalästen, Villen der Gründerzeit und Badeanlagen.

Hier, an der gepflegten und fast ausschließlich von Spaniern besuchten Playa El Sardinero steht auch unser Hotel. Was machen wir, nachdem wir angekommen sind? Wir gehen vielleicht kurz ins Meer und später gemeinsam Fisch essen, oder haben Sie einen besseren Vorschlag? Einen Apéritif vorweg? Machen wir, in einer ganz einfachen Bar mit viel Lokalkolorit. Gemeinsames Abendessen und erste von insgesamt drei Übernachtungen in Santander in einem 4-Sterne-Hotel in unmittelbarer Nähe des Strandes.  (260 km)

8. Tag | Stadt und Meer in Santander

Ganz in der Nähe, wo Königin Isabella ihre Sommerfrische auf der Halbinsel La Magdalena genoss, dort wohnen wir diese drei Tage am Meer. Der als »Primera del Sardinero« bekannte Strand befindet sich direkt bei unserem Hotel, daran schließen sich die Strände »Segunda Playa del Sardinero« und »La Concha« an, die bei Ebbe miteinander verbunden werden. Ganz in der Nähe ist auch der Leuchtturm der Mouro-Insel zu finden. Hinter dem Strand liegt das Fußballstadion des Clubs Racing de Santander: El Sardinero. Alles mit einem kleinen Spaziergang zu erreichen, und das alles könnte man sich später ansehen, wie auch am Strand den Nachmittag verbringen.

Denn zunächst geht es mit dem Bus in die Innenstadt, die etwa zweieinhalb Kilometer entfernt ist. Obwohl bei einem Großbrand im Jahre 1941 viel zerstört wurde und es nur wenige historische Gebäude gibt, werden wir viel sehen. Das Kulturzentrum Centro Botín, das vom italienischen Architekten Renzo Piano entworfen wurde, oder die gegenüber dem Fährhafen mit Verbindungen zu den englischen Hafenstädten Plymouth und Portsmouth gelegene, restaurierte Kathedrale von Santander, oder die Altstadt um die Plaza de Cañadío, einer der beliebtesten Treffpunkte im Zentrum, wo sich das Nachtleben bis weit in den Morgen hinein hinzieht. Im Mercado de la Esperanza mit seinem unglaublichen Angebot an Fisch und Meeresfrüchten werden uns Liebhabern kulinarischer Genüsse die Augen übergehen, und beschließen könnte man den Rundgang im Bereich des Mercado del Este, wo man sich mit einer Tapa stärken könnte. Die Atmosphäre in den Kneipen und Bars in diesem Bereich und der kulinarische Genuss sind so unglaublich, dass am morgigen freien Tag sicherlich einige aus unserer Gruppe dort wieder zu sehen sein werden. Den Nachmittag und auch den Abend lassen wir frei zum Bummeln oder um Zeit an den Stränden zu verbringen, ganz individuell und ohne Verpflichtungen. 

9. Tag | Ein freier Tag am Meer

Ein freier Tag am Meer ist immer willkommen, vor allem, wenn die Umgebung so reizvoll ist wie hier am Atlantik. Atlantik heißt aber auch, dass Sonnenschein nicht garantiert ist, genausowenig wie hochsommerliche Hitze! Genau deswegen ist diese Gegend bei Spaniern während der Sommerferien so beliebt. Die haben jetzt noch nicht begonnen, und so ist noch nichts überlaufen und wir können diesen Tag am Atlantik so gut genießen. Bei einem Spaziergang oder vielleicht sogar bei einer Wanderung auf dem Jakobsweg, der in diesem Bereich auf dem Pfad an der Küste entlang verläuft. Der heutige Tag ist also völlig frei. Zum Ausklang unserer spanischen Tage haben wir ein gemeinsames Abendessen eingeplant. Ja, Spanien ist viel mehr als Urlaub an der Mittelmeerküste.

10. Tag | Abschied von Kantabrien – Willkommen im Périgord

Die schönen Tage sind noch nicht vorbei, denn die heutige Strecke ist so interessant wie die der vergangenen Tage. Wir fahren auf der Küstenautobahn durch das Baskenland an Bilbao und etwas später an San Sebastián vorbei und erreichen kurz darauf Frankreich. Links von uns liegen nun Biarritz und Bayonne, später passieren wir bei Bordeaux die Garonne und bei Libourne die Dordogne. Am späten Nachmittag treffen wir in Brive-la Gaillarde ein, einem kleinen Städtchen mit pittoresker Altstadt und berühmtem Markt im Schwarzen Périgord am Zusammenfluss von Vézère und Corrèze. Wir haben Zeit für einen kleinen Bummel vor dem Abendessen. Übernachtung in Brive-la Gaillarde in einem zentralen 3-Sterne-Hotel, so französisch, wie man sich das nur vorstellen kann. (630 km)

11. Tag | Nach Freiburg

Quer durchs ländliche Frankreich, an Tulle und Clermont Ferrand vorbei, später durchs Burgund und den Jura fahren wir zurück nach Freiburg. Ankunft gegen 19 Uhr. (700 km)

Karte
Unterkunft
Abfahrtsorte
Hinweise
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